So planen Sie als Mediziner/-in von Anfang an die eigene Praxis richtig und vermeiden Fehler.
Leider erleben wir in der Praxis immer wieder Beispiele, wo durch fehlende Abstimmung später bei der Praxiseinrichtung Kompromisse gemacht werden müssen bzw. erhebliche Mehrkosten durch Umbauten entstehen.
Die häufigsten Fehler:
Von Anfang an gut Beraten.
Am Optimalsten wird die Praxisgesamtplanung bei einem Neubau, in dem man rechtzeitig einen Experten für Praxisplanung beauftragt. Dieser wird nach der Machbarkeitsstudie die Raum- und Einrichtungsplanung koordiniert erstellen. Aufgrund der Kenntnisse und Erfahrungen des Praxisplaners wird dieser die Abläufe in Ihrer Praxis optimieren und alle baulichen sowie hygienischen Anforderungen einbeziehen.
Durch eine intensive Zusammenarbeit des Praxisplaners mit Ihnen, begleiten Sie den Planungsprozess und bringen Ihre persönlichen Vorstellungen mit ein. Unsere Erfahrungen belegen, dass mit dieser Herangehensweise immer der bestmögliche Erfolg erzielt wurde.
Im Ergebnis erhalten Sie als Bauherr eine Raumplanung, einen detailierten Einrichtungsplan sowie die Pläne für die Sanitär- und Elektroanschlüsse. Des Weiteren erstellen wir die Unterlagen für das Gesundheitsamt zur Bestätigung der Praxisplanung. Wenn alles fertig ist, kann der Ausbau planmäßig beginnen und die Praxis entstehen.
Bei Neubezug vorhandener Räumlichkeiten ist diese Herangehensweise gleichfalls zu empfehlen. Der Machbarkeitsstudie kommt dabei eine noch größere Bedeutung zu, damit die vorhandenen Räumlichkeiten auch den späteren Anforderungen genügen bzw. welche Umbaumaßnahmen erforderlich sein werden. Im Anschluss daran wird die Einrichtungsplanung gemäß den vorhandenen bzw. geänderten Räumlichkeiten erstellt.
Die Kosten einer Praxisplanung sind überschaubar und im Verhältnis zum erzielten Ergebnis absolut richtig investiert. Für die optimale Praxisplanung holen Sie lieber gleich den Profi mit ins Boot.